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Bohren Sie immer mit dem richtigen Werkzeug und dem richtigen Schutz

Die Bohrmaschine ist eine Maschine, die in jedem Haushalt oft Verwendung findet. Somit darf eine Bohrmaschine in keinem Werkstattsortiment fehlen! Die wesentlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Bohrmaschinen liegen zum einen in der Leistungsstärke der Maschine und zum anderen im verwendeten Bohrfutter. Wählen Sie die Antriebsart und die Leistung, die für Ihre Arbeiten benötigt werden. Um die Haltbarkeit der Bohrmaschine zu verlängern, sollten Sie das Bohrfutter und den Bohrer nach jedem Bohrvorgang gründlich reinigen.

Der Bohrvorgang

Achten Sie vor jedem Bohrvorgang darauf, ob an der gewünschten Stelle eine Strom- oder Wasserleitung verläuft! Nach der Überprüfung können Sie mit dem Bohrvorgang beginnen, indem Sie die Position des Bohrlochs mit einem Kreuz markieren. Mit dem Wissen über die Wand- oder Materialbeschaffenheit können Sie den richtigen Bohrer und die richtige Maschine für Ihre Arbeit wählen. Ein guter Tipp, um die Bohrlochtiefe am Bohrer zu markieren, ist es, den Bohrer mit farbigem Klebeband zu markieren. Einige Bohrmaschinen verfügen auch über einen verstellbaren Tiefenanschlag, an dem die Bohrtiefe direkt eingestellt werden kann. In einer sicheren Standposition kann jetzt ein Loch gebohrt werden. Setzen Sie dazu die Bohrmaschine im gewünschten Winkel an und bohren Sie so lange, bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist. Stellen Sie die Bohrmaschine aus und ziehen Sie diese heraus. Nutzen Sie gegebenfalls die Rücklauffunktion. Säubern Sie anschließend das Bohrloch mit einem Staubsauger, sodass kein Dreck im Loch verbleibt.

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Bohren Sie immer mit dem richtigen Werkzeug und dem richtigen Schutz

Die Bohrmaschine ist eine Maschine, die in jedem Haushalt oft Verwendung findet. Somit darf eine Bohrmaschine in keinem Werkstattsortiment fehlen! Die wesentlichen Unterschiede zwischen den verschiedenen Bohrmaschinen liegen zum einen in der Leistungsstärke der Maschine und zum anderen im verwendeten Bohrfutter. Wählen Sie die Antriebsart und die Leistung, die für Ihre Arbeiten benötigt werden. Um die Haltbarkeit der Bohrmaschine zu verlängern, sollten Sie das Bohrfutter und den Bohrer nach jedem Bohrvorgang gründlich reinigen.

Der Bohrvorgang

Achten Sie vor jedem Bohrvorgang darauf, ob an der gewünschten Stelle eine Strom- oder Wasserleitung verläuft! Nach der Überprüfung können Sie mit dem Bohrvorgang beginnen, indem Sie die Position des Bohrlochs mit einem Kreuz markieren. Mit dem Wissen über die Wand- oder Materialbeschaffenheit können Sie den richtigen Bohrer und die richtige Maschine für Ihre Arbeit wählen. Ein guter Tipp, um die Bohrlochtiefe am Bohrer zu markieren, ist es, den Bohrer mit farbigem Klebeband zu markieren. Einige Bohrmaschinen verfügen auch über einen verstellbaren Tiefenanschlag, an dem die Bohrtiefe direkt eingestellt werden kann. In einer sicheren Standposition kann jetzt ein Loch gebohrt werden. Setzen Sie dazu die Bohrmaschine im gewünschten Winkel an und bohren Sie so lange, bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist. Stellen Sie die Bohrmaschine aus und ziehen Sie diese heraus. Nutzen Sie gegebenfalls die Rücklauffunktion. Säubern Sie anschließend das Bohrloch mit einem Staubsauger, sodass kein Dreck im Loch verbleibt.

Schützen Sie beim Bohren Ihre Augen und Ohren!

Bohrmaschinen können gerade beim Arbeiten mit sehr hartem Untergrundmaterial extreme Lautstärkepegel erreichen, die zu Verletzungen an Ihrem Trommelfell führen können. Deshalb sollten Sie beim Umgang mit Bohrmaschinen ab einem Lautstärkepegel von 80 Dezibel nicht auf einen geeigneten Gehörschutz verzichten. Andernfalls kann es leicht zu einer Beeinträchtigung Ihres Hörvermögens kommen. Auch die Augen sind beim Bohren einem gewissen Sicherheitsrisiko ausgesetzt. Staub und Splitter fliegen umher und gelangen schnell ins Auge. Bereits kleine Fremdkörper können die empfindliche Netzhaut im Auge stark beschädigen. Tragen Sie daher beim Ausführen von Bohrarbeiten stets eine Schutzbrille.